Blinder Hund vor dem Ertrinken gerettet – PETA ernennt Schiffsbesatzung zu „Helden für Tiere“

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Einruhr / Rurberg / Gerlingen, 25. Oktober 2013 – Rettung in letzter Minute: Bei einer Fahrt auf dem nordrhein-westfälischen Obersee sah die Besatzung des Fahrgastschiffes „St. Nikolaus“ einen Hund, der orientierungslos im Wasser strampelte. Unverzüglich leiteten der Schiffsführer Ralf Keppler sowie Matrose Thomas Wobig eine Hilfsaktion ein. Mit einem Rettungsring konnte der blinde Hund aus dem See gerettet und seinem am Ufer wartenden Halter übergeben werden. Das schnelle Handeln der Schiffscrew bewahrte den Hund vor dem Tod.

Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. zeichnet die Besatzung der „St. Nikolaus“ nun mit einer „Helden für Tiere“-Urkunde aus.

„Wir sind begeistert über den engagierten Rettungseinsatz der Schiffscrew“, sagt Judith Pein im Namen von PETA. „Durch das sofortige Eingreifen des couragierten Kapitäns und Matrosen konnte das Leben des Hundes gerettet und das Tier sicher ans Ufer gebracht werden.“

PETA zeichnet regelmäßig Menschen für besonders tierfreundliches Verhalten aus. Die Urkunde wurde den Tierrettern postalisch zugestellt.


„Helden für Tiere“-Urkunde / © PETA

 

Die Urkunde ist auf Anfrage in druckfähiger Qualität erhältlich.

Kontakt:
Anneli Ick, +49 (0) 7156 17828-27, [email protected]

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