Lina Larissa Strahl lebt vegan! Zusammen mit PETA auf dem Lebenshof

Frau in der Hocke streichelt lächelnd links und rechts von ihr befindende Schafe

Hamburg / Stuttgart, 20. September 2023 – Exklusives Interview: Sängerin und Schauspielerin Lina Larissa Strahl hat sich im Format „Kurz Nachgefragt“ den Fragen von PETA gestellt. Die erfolgreiche Singer-Songwriterin und Wahl-Hamburgerin lebt seit vier Jahren vegan und beweist mit ihrem Engagement für die Tiere ihr großes Herz. Gemeinsam mit PETA hat sie den Eibenshof besucht: ein Lebenshof, wo sogenannte Nutztiere ihr Leben frei von Ausbeutung genießen. Im Interview spricht Lina unter anderem über ihre persönliche Haltung zum Thema Speziesismus:

„Ich liebe Tiere schon immer. Speziesismus bedeutet für mich, dass ich es weird finde, dass wir als Menschen entscheiden, welches Tier mehr wert ist und welches nicht. Ich finde es ganz komisch, dass irgendwann beschlossen wurde, dass das Leid der Schweine nicht so schlimm ist wie Leid zum Beispiel von Hunden. Wo ist der Unterschied?“

Außerdem ermuntert Lina alle, sich zumindest an einer veganen Ernährungsweise zu versuchen:

„Ich glaube, ich würde euch einfach vorschlagen: Probiert es aus! Ich sag’s euch: Es wird eigentlich immer einfacher. Es gibt geniale Essensalternativen mittlerweile.“

Vegane Ernährung leicht gemacht
Eine gut geplante vegane Ernährung ist für alle Altersgruppen und Lebensphasen wie Kindheit oder Schwangerschaft geeignet. Sie kann aber nicht nur fit und gesund halten, sondern schützt auch das Klima und die Tiere. PETAs Veganstart-Programm bietet eine Fülle an nützlichen Informationen, Tipps und schmackhaften Rezepten für einen Start in ein umwelt- und tierfreundliches Leben.

Speziesismus – die Diskriminierung anderer Arten
Speziesismus beschreibt eine Form der Diskriminierung – genauer gesagt, die Abwertung empfindungsfähiger Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit. Der Mensch wird hierbei allen anderen Spezies gegenüber als überlegen angesehen. Daneben wird auch zwischen verschiedenen Tierarten unterschieden und in sogenannte Haus- und Nutztiere unterteilt: So werden beispielsweise Hunde und Katzen liebevoll umsorgt, Schweine, Rinder und Hühner hingegen getötet und gegessen. Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur „falschen“ Spezies werden Tiere zu Forschungsobjekten, Nahrungsmitteln, Bekleidungsmaterial oder Spielzeug herabgestuft. Dabei können sie alle Freude und Leid empfinden und haben daher ein Interesse daran und ein Recht darauf, zu leben und nicht verletzt zu werden. PETA vertritt eine anti-speziesistische Sichtweise und betont, dass diese Gemeinsamkeit aller empfindungsfähigen Lebewesen entscheidend ist, wenn es darum geht, wer moralische Rechte hat. Tiere haben dasselbe Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit wie Menschen.

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten.

Lina zu Besuch auf dem Eibenshof. / © PETA Deutschland e.V.

Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage das Motiv zu. Es darf bis August 2026 zur redaktionellen Berichterstattung verwendet werden.

Weitere Informationen:
PETA.de/Themen/Umwelt
PETA.de/Themen/Klimawandel

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