Frech, provokant und mit klarer Message: Rückblick auf 30 Jahre Prominenten-Motive bei PETA Deutschland

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Bekannte Persönlichkeiten senden Video-Glückwünsche zum Jubiläum

Prominenter Einsatz für die gute Sache: Seit der Gründung vor 30 Jahren macht PETA Deutschland mit Unterstützung von bekannten Persönlichkeiten auf Tierleid aufmerksam. Dabei sind unzählige Motive, Videos und Radiospots entstanden, die in den vergangenen drei Jahrzehnten Aufmerksamkeit für verschiedenste Tierrechtsthemen geschaffen haben. Pünktlich zum PETA-Jubiläum haben viele Prominente Grußvideos geschickt – darunter Atze Schröder, Christine Sommer und Martin Brambach, Hugo Egon Balder, Kaya Yanar, Matthias Killing, Minh-Khai Phan-Thi, Nova Meierhenrich, Ricky Saward, Steffen Groth, Thomas D sowie Tim Bengel.

„30 Jahre PETA – und so wichtig! Gut, dass es euch gibt.“ (Atze Schröder)
„Vielen Dank für die hervorragende Arbeit, euer großes Engagement!“ (Hugo Egon Balder)
„Ich bin seit über 20 Jahren dabei. Ihr macht einen Spitzenjob, Leute, macht weiter so. I am proud of you!“ (Thomas D)
„Wir sind immer gerne dabei.“ „Ganz toll, dass es euch gibt.“ (Christine Sommer & Martin Brambach)

Einige der Grußvideos stehen Ihnen hier zur redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung.*

Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland, bedankt sich herzlich bei allen bekannten Wegbegleitern: „Durch unsere prominenten Unterstützer wird immer wieder über das Thema Tierschutz diskutiert. Zahlreiche Kampagnen, die sonst vielleicht kein Gehör gefunden hätten, werden durch sie in breiter Öffentlichkeit wahrgenommen. Wir sind stolz, dass uns Personen des öffentlichen Lebens aus allen Bereichen dabei helfen, Tierleid sichtbar zu machen. Dafür danken wir all diesen tierfreundlichen Menschen von Herzen!“

30 Jahre aufsehenerregende Motive

Dirk Bach war einer der ersten Prominenten, der sich gegen Pelz und für fleischlose Ernährung starkgemacht hat. Auf ihn folgten viele bekannte Persönlichkeiten aus Musik, Sport und Schauspiel, darunter Blümchen, Die Toten Hosen, Heike Drechsler, Hugo Egon Balder, Katja Riemann, Nina Hagen, Robert Enke, Sarah Connor, Sibel Kekilli, Sky du Mont, Thomas D und Udo Lindenberg. Sie alle haben eines gemeinsam: ein großes Herz für Tiere und den Wunsch, ihnen eine Stimme zu geben.

PETAs Vision

PETA Deutschland e.V. wurde 1994 gegründet und ist eine Partnerorganisation von PETA USA, der mit über sechseinhalb Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation. Seither setzt sich PETA als international vernetzte Organisation beharrlich und unerschrocken für die Rechte aller Tiere ein. Unsere Vision: eine Welt ohne Tiernutzung, ohne Tierquälerei und ohne Tiermissbrauch. Eine Welt, in der Tiere weder ausgebeutet noch gequält werden.

PETA Deutschland begeht im Jahr 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass fordert die Organisation, dass Tiere vor dem Gesetz als Personen, das heißt als Träger von schutzwürdigen Interessen, anerkannt werden und bestimmte Grundrechte erhalten. PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.

Schon 1995: Dirk Bach macht sich für Tiere stark. / © Holger Scheibe für PETA Deutschland e.V.
Thomas D zieht für die gute Sache blank. / © Holger Scheibe für PETA Deutschland e.V.
Heike Drechsler zeigt Haut gegen Pelz. / GABO für PETA Deutschland e.V.

Diese und zahlreiche weitere Motive aus den vergangenen Jahren stehen Ihnen für die redaktionelle Berichterstattung hier zum Download zur Verfügung.

*Das Video von Kaya Yanar darf nur bis zum Ende des Jahres 2024 für die Berichterstattung genutzt werden.


PETA Deutschland begeht im Jahr 2024 ihr 30-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass fordert die Organisation, dass Tiere vor dem Gesetz als Personen, das heißt als Träger von schutzwürdigen Interessen, anerkannt werden und bestimmte Grundrechte erhalten. PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein – eine Form von Diskriminierung, bei der Tiere aufgrund ihrer Artzugehörigkeit abgewertet werden.

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