Sandy P. Peng, die als gefragtes Tattoo-Model zahlreiche nationale und internationale Magazincover schmückte, versucht die Liebe zu den Tieren in ihren Tattoos auszudrücken und ließ sich daher den PETA-Slogan „Ink, Not Mink“ auf den Oberschenkel stechen. „Mit dieser Tätowierung möchte ich die Gesellschaft auf die Problematik des Pelztragens aufmerksam machen“, so die Österreicherin, die ihr eintätowiertes Statement regelmäßig auf Demonstrationen gegen die Ausbeutung von Tieren zur Schau stellt. Die in Zürich lebende Claudia von Rotten, Maskenbildnerin von Beruf, entwarf und gestaltete die Robbenleiche, deren Anblick zwar schockiert, leider jedoch der traurigen Realität entspricht.
Mit dem Segen der kanadischen Regierung müssen jedes Jahr Zehntausende Robben, darunter eine Vielzahl an Robbenbabys, sterben – noch bevor sie das erste Mal feste Nahrung zu sich nehmen. Die sanftmütigen Tiere werden erschlagen, erschossen und gehäutet – häufig vor den Augen ihrer hilflosen Artgenossen. Qualen und Tod für ein Produkt, das heutzutage niemand mehr braucht: Pelz.
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